Beloc Zok

Beloc Zok

Dosierung
25mg 50mg 100mg
Paket
90 pill 60 pill 30 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Beloc ZOK rezeptfrei kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Beloc ZOK wird zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina Pectoris und Herzinsuffizienz eingesetzt. Das Medikament ist ein selektiver Beta-Blocker und wirkt als Antagonist der Beta-1-Adrenozeptoren.
  • Die übliche Dosis von Beloc ZOK beträgt 25–200 mg einmal täglich, je nach Indikation.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette zur verlängerten Freisetzung.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1 bis 2 Stunden ein.
  • Die Wirkdauer beträgt etwa 24 Stunden.
  • Der Konsum von Alkohol sollte vermieden werden.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schwindel und langsamer Herzschlag.
  • Möchten Sie Beloc ZOK ohne Rezept ausprobieren?
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Zahlungs- Methoden Visa, MasterCard, Discovery, AMEX, Bitcoin, Ethereum
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Basisinformation zu Beloc ZOK

International Nonproprietary Name (INN): Metoprolol succinate (auch bekannt als Metoprololum in einigen regulatorischen Texten) Markennamen und Verpackungen (nach Land):
Land/Region Markenname(n) Verpackungsinformationen
Vereinigte Staaten Toprol XL, Lopressor Tabletten mit verlängerter Wirkform: 25 mg, 50 mg, 100 mg, 200 mg
EU (z.B. Deutschland, Frankreich, Spanien) Beloc ZOK, MetoHexal Succ, Metoprolol-Retard Blisterpackungen, typischerweise 30/60 Tabletten von 50 mg/100 mg/200 mg
Rumänien Toprol-XL (selten, häufiger Metoprolol Succinat EG, BETA-FED) Blisterpackungen, 30 Tabletten, ANMDMR-registrierte Darreichungsformen
UK, Irland Betaloc CR, Toprol XL Blisterpackungen 28–84 Tabletten
Andere Verschiedene Generika (Metoprolol Succinat, Metpro, Metohexal) 25–100 mg in verschiedenen Packungsgrößen
ATC-Code (und Klassifizierungsbedeutung): - ATC-Code: C07AB02 - Klassifizierung: Selektiver Betablocker, Beta-1-Adrenoceptor-Antagonist Verfügbare Formen und Dosierungen:
Form Dosen
Tabletten mit verlängerter Wirkung 25 mg, 50 mg, 100 mg, 200 mg
Kapsel, mit verlängerter Wirkung Häufig in Nordamerika
Tabletten (sofort freisetzend) 50 mg, 100 mg; unter dem Namen Lopressor, nicht Toprol XL
Orale Lösung Selten, für pädiatrische Anwendungen oder Dosistitration
Lokale Hersteller und Hauptlieferanten: - USA: AstraZeneca, Par Pharmaceuticals (Generika), Sandoz - EU: Pfizer, Sandoz, HEXAL, EG, Zentiva - Rumänien: EGIS Pharmaceuticals, Zentiva - Global: Mehrere generische Versionen weit verbreitet. Registrierungsstatus: - Genehmigt von der FDA (USA) und der EMA (Europa) für Bluthochdruck, Angina, Herzinsuffizienz. Rechtsstatus: OTC / Rezept (Rx): **Verschreibungspflichtig (Rx)** in allen Märkten. Standarddosierungen nach Indikation:
Indikation Initialdosis Typische Erhaltungsdosis
Bluthochdruck (Erwachsene) 25–100 mg einmal täglich 100–200 mg einmal täglich
Angina pectoris 100 mg einmal täglich Bis zu 200 mg einmal täglich
Herzinsuffizienz 12,5–25 mg einmal täglich Titration bis 200 mg einmal täglich
Nach Myokardinfarkt 100 mg einmal täglich 100–200 mg einmal täglich
Dosierungsanpassungen: - **Pädiatrisch:** Off-label, individuelle Dosierung; mit ärztlicher Aufsicht. - **Ältere Menschen:** Start bei niedrigerer Dosierung, engmaschige Überwachung. - **Leberfunktionsstörungen:** Mögliche Dosisreduktion erforderlich. - **Nierenfunktionsstörungen:** In der Regel keine Anpassung erforderlich, aber Monitor bei höheren Dosen. Typische Behandlungsdauer: - Bluthochdruck/Angina: Indefinit, regelmäßige Neueinschätzung erforderlich. - Herzinsuffizienz: Langfristig, es sei denn, erhebliche Nebenwirkungen treten auf. en zu versäumten Dosen/Überdosierung: - Versäumte Dosen: So schnell wie möglich nachholen, es sei denn, es ist fast Zeit für die nächste Dosis. - Überdosierung: Sofortige medizinische Hilfe suchen. Aufbewahrungsrichtlinien: - Bei Raumtemperatur (20–25 °C) und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Absolute Kontraindikationen: - Schwere Bradykardie, 2./3. Grad Herzblock, ungedeckte Herzinsuffizienz. Häufige Nebenwirkungen: - **Milde:** Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Durchfall.

Alltagsnutzung und Beste Praktiken

Morgen- vs. Abenddosis (Alltagsgewohnheiten in Deutschland)

Die gängige Dosierroutine für Beloc ZOK variiert je nach individueller Patientensituation in Deutschland. Viele Patienten nehmen das Medikament morgens ein, um eine gleichmäßige Wirkung über den Tag zu erzielen. Andere bevorzugen die Einnahme am Abend, um nächtliche Nebenwirkungen zu minimieren. Hier sind einige Unterschiede und Tipps:

  • Die Einnahme am Morgen kann sinnvoll sein für Patienten mit höherer Aktivität während des Tages.
  • Ältere Patienten oder solche mit Nachtunruhe könnten von einer abendlichen Dosis profitieren.
  • Notiz über Erinnerungen im Alltag: Nutzung von Smartphone-Weckern oder Medikamenten-Apps.

Einnahme mit oder ohne Mahlzeiten (Brotzeit, Kaffee, Abendbrot)

Die Bedeutung der Nahrungsaufnahme bei der Einnahme von Beloc ZOK ist nicht zu unterschätzen. Es ist ratsam, das Medikament während oder direkt nach den Mahlzeiten einzunehmen, um die Verträglichkeit zu verbessern und Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden zu reduzieren. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Bei der Einnahme während des Frühstücks kann die optimale Wirkung sichergestellt werden.
  • Vermeiden Sie die Einnahme zusammen mit Kaffee, da Koffein die Wirkung beeinträchtigen kann.
  • Gestalten Sie Mahlzeiten regelmäßig, um die Einnahme von Beloc ZOK besser zu integrieren.

Sicherheitsprioritäten

Wer sollte es vermeiden? (Schwangere, multimorbide Patienten)

Bestimmte Patientengruppen sollten Beloc ZOK vermeiden. Dazu zählen Schwangere und Patienten mit mehreren Krankheiten. Besondere Vorsichtsmaßnahmen sollten beachtet werden:

  • Schwangere Frauen: Der Nutzen gegenüber potenziellen Risiken muss immer abgewogen werden.
  • Ältere Patienten: Hier ist eine engmaschige Überwachung notwendig.
  • Multimorbide Patienten: Die Wechselwirkungen mit anderen Medikation sind entscheidend.

Aktivitäten, die eingeschränkt werden sollten (Autofahren, Alkohol)

Bestimmte Aktivitäten sollten während der Einnahme von Beloc ZOK eingeschränkt werden. Autofahren kann gefährlich sein, besonders bei erstmaliger Einnahme. Zusätzlich gilt Folgendes:

  • Alkoholkonsum kann die Wirkung des Medikaments verstärken und zu Nebenwirkungen führen.
  • Parken und Fahren sollten mit Vorsicht angegangen werden.
  • Beobachtungen über Schwindel oder andere Nebenwirkungen sollten ernst genommen werden.

Dosierung und Anpassungen

Allgemeine Dosierung (Hausarzt + E-Rezept)

Für die allgemeine Dosierung von Beloc ZOK sind standardisierte Empfehlungen vorhanden, die je nach Erkrankung variieren können. Hausärzte spielen eine zentrale Rolle bei der Dosierungsanpassung und der Ausstellung des E-Rezepts in Deutschland. Die wichtigsten Aspekte sind:

  • Korrekte Dosisanpassungen nach regelmäßigen Kontrolluntersuchungen der Patienten.
  • Einführung des E-Rezepts für eine vereinfachte Zahlungs- und Abholprozedur.

Besondere Fälle (Kinder, Senioren)

Fallen, die spezielle Patientengruppen betreffen, sind ebenfalls wichtig. Bei der Dosierung für Kinder und Senioren muss äußerst vorsichtig agiert werden:

  • Ärztliche Überwachung ist ein Muss, insbesondere für Kinder, die oft off-label behandelt werden.
  • Bei Senioren sind Dosierungen nach individuellen Bedürfnissen anzupassen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

Inhaltsübersicht (laut BfArM/EMA)

Beloc ZOK, ein bekanntes Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und anderen Herzerkrankungen, enthält als Hauptbestandteil Metoprolol succinat. Dieser Wirkstoff gehört zur Klasse der selektiven Beta-Blocker. Gemäß den en des BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) und der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) wird Beloc ZOK in verschiedenen Dosierungen angeboten, darunter 25 mg, 50 mg, 100 mg und 200 mg. Die Präparate sind in Blisterpackungen erhältlich und häufig im Europäischen Markt verbreitet. Für Patienten ist verständlich, dass verlässliche en über die Zusammensetzung und die Anwendungen des Medikaments essenziell sind. Zudem sind Angaben zu den möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen hilfreich, um die Entscheidung für eine Therapie zu erleichtern.

Grundlagen des Wirkmechanismus (vereinfachte Erklärung)

Beloc ZOK wirkt hauptsächlich durch die Blockierung bestimmter Rezeptoren im Körper, die die Herzfrequenz und den Blutdruck beeinflussen. Metoprolol, der Wirkstoff von Beloc ZOK, bindet sich an die Beta-1-Adrenozeptoren, die überwiegend im Herzmuskel vorkommen. Dies führt dazu, dass das Herz weniger stimuliert wird, wodurch sich die Herzfrequenz verlangsamt und der Blutdruck gesenkt wird. Für viele Patienten ist dies eine praktische Lösung, um Symptome von Bluthochdruck zu lindern oder das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren. Zudem hat das Medikament auch eine positive Wirkung auf die Stabilität der Herzfunktion, besonders bei Herzinsuffizienz. Es ist wichtig, dass Patienten regelmäßig mit ihrem Arzt über die korrekte Einnahme und mögliche Anpassungen der Dosierung sprechen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Dosierung und Anpassungen

Allgemeine Dosierung (Hausarzt + E-Rezept)

Die korrekte Dosierung von Beloc Zok ist entscheidend für die Behandlung von Herzerkrankungen und Bluthochdruck. Standardempfehlungen variieren je nach Erkrankung. Zum Beispiel liegt die Anfangsdosis bei Bluthochdruck normalerweise zwischen 25 mg und 100 mg einmal täglich. Bei Angina pectoris wird häufig mit 100 mg begonnen. Die Rolle des Hausarztes ist hierbei zentral, da er die Dosierung basierend auf verschiedenen Faktoren wie Alter, Gewicht und Gesundheitszustand anpassen kann. In Deutschland ermöglicht das E-Rezept eine unkomplizierte Bereitstellung von Medikation, sodass Patienten schneller Zugang zu den benötigten Arzneimitteln haben. So kann beispielsweise der Arzt bei einer plötzlichen Verschlechterung des Patienten sofort die geeignete Anpassung vornehmen und das E-Rezept digital verschicken, was den Prozess erheblich beschleunigt.

Besondere Fälle (Kinder, Senioren)

Die Dosierung von Beloc Zok bei speziellen Patientengruppen wie Kindern und Senioren bedarf besonderer Sorgfalt. Bei Kindern ist die Dosierung oft individuell und sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da Metoprolol nicht immer für alle Altersgruppen zugelassen ist. Ältere Patienten hingegen haben häufig eine veränderte Pharmakodynamik und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber dem Medikament. Hier wird empfohlen, in der Regel mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern. Besonders bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen können Anpassungen notwendig sein. Eine sorgfältige Überwachung ist daher unerlässlich. Ärzte sollten in diesen Fällen die gesamte Krankengeschichte berücksichtigen und die Dosis gegebenen

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